Ressourcen schonen – von Anfang an

Bauprodukte wirken sich auf die Umwelt aus – und das schon vor ihrem Einbau. Deswegen berücksichtigt das nachhaltige Bauen den Energie- und Ressourcenverbrauch sowie die Emissionen bereits in der Herstellphase. Die Ökobilanz schafft dabei umfassende Transparenz.

Sie können von Anfang an Einfluss nehmen – indem die Ökobilanz von mengenrelevanten Baustoffen wie beispielsweise Stahl und Zement sowie von Produkten des Innenausbaus und der Gebäudehülle in die Planung mit einbezogen wird.

Smart-Living Weinstadt Modernes Zusammenleben

Auszeichnung:DGNB Vorzertifikat in Platin
Nutzungsprofil:Neubau Wohngebäude, Version 2018
Projektstandort:Weinstadt, Deutschland
Antragsteller:KOP GmbH
Bauherr / Investor:SLW GmbH & Co. KG
DGNB Auditor:Takacs, Attila für: KOP GmbH
ENV1.2 Risiken für lokale Umwelt

Unser Ziel des Kriteriums "Risiken für lokale Umwelt" ist es, alle gefährdenden oder schädigenden Werkstoffe, (Bau-) Produkte sowie Zubereitungen, die Mensch, Flora und Fauna beeinträchtigen bzw. kurz-, mittel- und / oder langfristig schädigen können, zu reduzieren, zu vermeiden oder zu substituieren.

ENV2.2 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen

Unser Ziel des Kriteriums "Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen" ist der Erhalt des natürlichen Wasserkreislaufs sowie eine Reduktion des Trinkwasserbedarfs durch Wiederverwertung von Abwässern und Nutzung lokaler Ressourcen.

ENV1.1 Ökobilanz des Gebäudes

Unser Ziel des Kriteriums "Ökobilanz des Gebäudes" ist eine konsequente lebenszyklusorientierte Planung von Gebäuden, um emissionsbedingte Umweltwirkungen und den Verbrauch von endlichen Ressourcen über alle Lebensphasen eines Gebäudes hinweg auf ein Minimum zu reduzieren.